Ich bin ein dreißigjähriger, teesüchtiger Bücherwurm und Trinkwasser-Nerd. Ich lese und höre durchschnittlich vier Bücher jede Woche, aber das hängt davon ab, was meine Arbeitsbelastung ist und ob ich ein super langes Buch lese. Ich interessiere mich vor allem für Gesundheitsbücher. Ich habe bereits so viel über Gesundheit gelesen und gehört, man könnte meinen, ich hätte bereits eine ärztliche Ausbildung hinter mir.

 

Ich habe zudem eine Leidenschaft für Geschichte und alles Lokale und denke, dass ich am schönsten Ort der Welt lebe. Ich würde nirgendwo anders auf der Erde lieber leben als hier an der Nordsee. Ich wurde in Bremen geboren und lebe im Norden von Niedersachsen und verbringe habe bereits mein ganzes Leben in dieser Region verbracht.

 

Ich bespreche Bücher, um meine Liebe zu ihnen zu teilen. Gleichzeitig teile ich damit auch mein Wissen über Gesundheit und Wasserfilter. Und viele Leute sagen mir, das hätte etwas Großmütterliches. Es ist äußerst selten, dass ich kein Buch fertiglese und jedes Buch, das ich lese, präge ich mir ein. Wenn ich ein Buch liebe, ist es schwer, mich davon abzuhalten, wieder und wieder darüber zu sprechen.

 

Ich denke, manchmal gehe ich den Leuten mit meinen ständigen Gerede über Bücher und Gesundheit auf den Geist, ich kann einfach nicht aufhören über das Buch, das ich gerade gelesen habe oder über meine neuen Erkenntnisse zu reden.

Luftbefeuchter sind toll

Im Winter hatte ich immer so trockene Augen, wenn ich zu Hause war. Mein Mann hatte ebenfalls andauernd irgendeine Erkältung mit nach Hause gebracht, die bei der trockenen Heizungsluft in unserer Wohnung nicht gerade angenehm war.

Von Bekannten bekam ich den Tipp, doch mal einen "richtigen" Luftbefeuchter zu kaufen, anstelle nur feuchte Tücher auf die Heizung zu legen. Auf einmal ist die Luft deutlich angenehmer und auch bei Erkältung ist das Atmen etwas angenehmer.

Als weiterer Nebeneffekt ist es bei uns auch nicht mehr so staubig in der Luft, da unser Kaltverdunster einigen davon im Gerät in der Wasserschale bindet.

Luftwäscher gegen Pollen - Erleichterung bei Heuschnupfen

Alle Frühjahre wieder freuen sich Menschen über die erblühende Natur - ich gehöre nicht zu ihnen. Denn das Bewundern der Blüten fällt mir durch tränende Augen, geschwollene Lider und die laufende Nase reichlich schwer. Wie so viele bin auch ich Heuschnupfen-geplagt und versuche, wenigstens in meinen vier Wänden die Pollenbelastung möglichst gering zu halten. Pollengitter an den Fenstern, Kleidung wechseln, duschen und Haare waschen beim Nachhausekommen gehören ebenso zum Programm, wie der tägliche Blick auf die Wetter-App mit Angabe zur Pollenbelastung. 

Aber selbst nachts und trotz aller Vorsichtsmaßnahmen war die Reizung während der erblühenden Jahreszeit immer noch allzu präsent. Bis ich die Empfehlung für einen Luftwäscher bekam. 

 

Im Einsatz wirken Luftwäscher gegen Pollen, Staub und Gerüche und befeuchten die Luft zugleich. Ein paar Stunden nach Beginn der ersten Luftwäsche fühlten sich meine Schleimhäute tatsächlich entlastet. Damit ist der Luftwäscher zwar kein Wundermittel gegen Pollen und Allergien, aber eine tolle Ergänzung im Arsenal gegen die Symptome.

Leitungswasser schmeckt nicht - mit Wasserfilter Abhilfe geschaffen

Es war nie in meiner Vorstellungskraft, dass ich mein Leitungswasser trinke. Ich war immer der Meinung, dass Leitungswasser absolut nicht schmeckt. Das Schadstoffe enthalten sind und dass man damit beim besten Willen nichts für seinen Körper tun kann. Doch diese Meinung habe ich abgelegt, seitdem ich einen Wasserfilter benutze und mein Leitungswasser filtere. Auf einmal schmeckt das Wasser. Ich arbeite es zusätzlich mit einem Wassersprudler auf, sodass ich Sprudelwasser habe, dass teilweise sogar deutlich besser schmeckt als Markenwasser, dass man im Einzelhandel kaufen kann. Vielleicht ja ein Tipp für alle anderen, die nach einer Lösung suchen und keine Lust mehr haben, Kisten zu schleppen oder Plastikflaschen in die Wohnung zu tragen. Mit einem guten Wasserfilter lässt sich Leitungswasser nachhaltig nutzen und so aufbereiten, das es auch wirklich schmeckt. 

Marder vertreiben - ein Trampeltier auf meinem Dachboden

Eigentlich dachte ich, dass Marder kleine possierliche Tierchen sind, die flink und auf leisen Sohlen unterwegs sind. Aber so ist es nicht. Der Marder, den ich mir auf meinem Dachboden eingefangen habe, ist kein Leisetreter. Er trampelt und kratzt auf dem Dachboden herum, dass es eine wahre Plage ist. Hinzu kommt, dass er schreit und faucht und außerdem extrem stinkt. Und es sieht so aus, als ob dort seit Jahren jemand sein Unwesen treibt. Obwohl der Marder erst seit ein paar Wochen zu hören ist. 

 

Ich bin jetzt dabei, eine Lösung zu finden, um dieses possierliche Tierchen aus meinem Revier zu vertreiben. Möglichst so, dass er seine Lektion lernt und auch nicht der Meinung ist, dass er zurückkommen muss. Mit einer Lebendfalle habe ich es bereits probiert. Aber nur mit mäßigem Erfolg. Nun kommt ein Spray zum Einsatz.

Raumluftreiniger - in der kalten Jahreszeit mein ständiger Begleiter

Meinen ersten Raumluftreiniger habe ich mir vor 3 Jahren gekauft. Damals in erster Linie für die Sanitärräume in unserer Firma. Es mag witzig klingen, aber der Geruch dort war sehr unangenehm und eine normale Lüftung hat nicht viel gebracht. Daher dachte ich mir, dass ein Raumluftreiniger die bessere Alternative ist. Inzwischen habe ich einen solchen Luftreiniger auch in meinem häuslichen Gebrauch. Und zwar immer in der kalten Jahreszeit. Denn der Reiniger reinigt die Luft nicht nur von unangenehmen Gerüchen. Er reinigt sie auch von Viren und Bakterien, die sich in der Luft befinden. Und besonders in der kalten Jahreszeit sind Viren und Bakterien unterwegs und sorgen dafür, dass wir ständig unter einer Erkältung leiden oder einen grippalen Infekt haben. Um vorzubeugen, nutze ich diesen Luftreiniger, um einfach dafür zu sorgen, dass ich auch in der kalten Jahreszeit gesund und munter bleibe.